Die Konferenz brachte Führer*innen verschiedener Religionen sowie Einzelpersonen verschiedener religiöser Organisationen und Institutionen, Theolog*innen, Wissenschaftler*innen und andere Partner von UNICEF und den Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation WHO in Afrika sowie Akteur*innen aus dem anglophonen und frankophonen Afrika zusammen. Insgesamt haben mehr als 170 Personen an der zweitägigen Konferenz teilgenommen.

In der Abschlusserklärung wird dazu aufgerufen, dass die religiösen Führer*innen in Afrika ihre Kräfte zur Überwindung der Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent unter den wissenschaftlichen Vorgaben der WHO vereinigen sollen und sich in ihren Ländern und Gemeinschaften für Präventionsmaßnahmen und Impfkampagnen einsetzen sollen.