Auf dieser Seite finden Sie die Kurzbiografien unserer Missionarinnen und Missionare. Wir arbeiten fortlaufend an der Vervollständigung der Lebensläufe. Gern wollen wir auch auf etwaige Veröffentlichungen hinweisen. Sie haben Korrekturen oder Ergänzungen? Dann wenden Sie sich bitte an Antje Lanzendorf.
Schwester Elisabeth Schüler kam am 30. Dezember 1876 in Meyenburg bei Bremen als Tochter einer Pastorin zur Welt. Sie half nach ihrer Schulzeit der Mutter im Haushalt.
1902 trat sie in das Henriettenstift ein und wurde am 27. Juni 1905 als Diakonisse eingesegnet. 1905 wurde sie für den indischen Missionsdienst angenommen. Die Abordnung erfolgte am 10. September 1905 und sie traf am 12. Oktober 1905 in Tranquebar (heute Tharangambadi) ein. 1906 wurde sie nach Tanjore (heute Thanjavur) versetzt. Im Oktober 1907 bestand sie ihr Tamil- Sprachexamen. Schüler war 1911 für kurze Zeit in Coimbatore, dann wieder in Tanjore.
Zurück in Deutschland verhinderte der Erste Weltkrieg ihre Wiederausreise. Sie kehrte in den Dienst ihres Mutterhauses zurück und wirkte über drei Jahrzehnte im Altersheim Alt-Bethesda in Hannover-Kirchrode.
Seit Anfang Juli 1959 lebte Schwester Elisabeth Schüler im Feierabendheim des Henriettenstiftes in Hannover, wo sie 1969 verstarb.
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