Auf dieser Seite finden Sie die Kurzbiografien unserer Missionarinnen und Missionare. Wir arbeiten fortlaufend an der Vervollständigung der Lebensläufe. Gern wollen wir auch auf etwaige Veröffentlichungen hinweisen. Sie haben Korrekturen oder Ergänzungen? Dann wenden Sie sich bitte an Antje Lanzendorf.
Uffe Fokken wurde am 3. Januar 1907 in Aruscha in Ostafrika als erster Sohn des Missionars Hermann Fokken geboren. Er kam 1913 mit seinen Eltern nach Deutschland zurück.
In Marburg besuchte er das Gymnasium und erlernte von 1921 bis 1923 den Beruf des Landwirts. Anschließend bewirtschaftete er von 1924 bis 1928 das Pfarrgut seines Vaters, Pfarrer Fokken, in Münchhausen.
Uffe Fokken nahm vom 15. Oktober 1928 bis Weihnachten desselben Jahres an einem Ausbildungskurs im Missionshaus teil und wurde am 6. Januar 1929 als Missionslandwirt nach Ostafrika (heute Tansania) abgeordnet. Er landete am 3. Mai 1929 in Tanga und wurde in Makumira stationiert.
Am 22. März 1931 heiratete er Elisabeth Riemenschneider aus Münchhausen. Uffe Fokken wirkte noch bis 1940 in Afrika.
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