Die Biografie des Missionars Gerhard Kanig in Briefen
weiterlesenColonial entanglement & postcolonial reflections
Documentation of an Online-Symposium commemorating the 125th year of the Akeri killings at Mount Meru October 20, 1896
Erweiterte Dokumentation eines Symposiums zum 50. Todestag von Missionar Bruno Gutmann
weiterlesenBriefe von Marie und Martin Schachschneider, geschrieben zwischen 1904 und 1920 in Jimba im heutigen Kenia, ab 1906 in Nkoaranga im heutigen Tansania und aus dem ägytischen Kriegsgefangenenlager an Maries Schwester Martha
weiterlesenZu den Schätzen in den Bibliotheken der Missionsgesellschaften und Missionswerke gehört eine Vielzahl bislang unveröffentlichter wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten. Die vorliegende Doktorarbeit von Ulrich Meyer „Identität und Kommunikation“ von 1969 ist ein solcher Schatz. In ihrer Grundsätzlichkeit und Tiefe durchdringt sie das Thema so fundamental, dass ihre Ergebnisse bis heute Gültigkeit beanspruchen können.
weiterlesen1892 entschied sich die Leipziger Mission, eine Expedition in die damalige Kolonie Deutsch-Ostafrika zu schicken und damit neben Südindien ein neues Missionsgebiet zu begründen. Die ersten Missionare schafften es innerhalb weniger Jahre, lebendige Gemeinden aufzubauen, die das Fundament der heutigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tansania bilden. Wie war das möglich? Wer waren diese Männer? Was prägte ihre Arbeit?
Den Autor, Pfarrer Andreas Kecke, führten seine historischen Recherchen zu der Einsicht, dass wir für die heutige Arbeit in einem weitgehend entchristlichten Umfeld viel lernen könnten.
Am 1. Oktober 1897 wurde der Verlag der Evangelisch-Lutherischen Mission gegründet. In ihrer Geschichte hat die Leipziger Mission das Profil einer universitäts- und damit wissenschaftsnahen Missionsgesellschaft. So hat der Verlag der Leipziger Mission neben missionarischer Erbauungsliteratur, Kleinschriften und Missionsperiodika für die Gemeinden immer auch wissenschaftliche Publikationen, wie theologische und ethnologische Arbeiten aus den Arbeitsgebieten in Indien und Ostafrika veröffentlicht. Vor allem das "Evangelisch-Lutherische Missionsblatt für die Ev.-Luth. Mission zu Leipzig" (bis 1943) ist heute eine wichtige Quelle für historische Forschungen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Verlagstätigkeit durch den Verlag der Ev.-Luth. Mission Erlangen weitergeführt. Heute ist dies der Erlanger Verlag für Mission und Ökumene.
Am 27. November 2018 wurde beschlossen, die Verlagstätigkeit unter dem Namen "weltweit. Neuer Verlag der Leipziger Mission" wieder aufzunehmen. Die Bücher können online und in Buchhandlungen bestellt werden. Sie werden dann im Print-on-Demand-Verfahren gedruckt.
Antje Lanzendorf, geb. Queck, hat an der Universität Leipzig Politikwissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Amerikanistik studiert und im Jahr 2005 ihr Studium mit einem Magisterabschluss beendet.
Schon während ihres Studiums war sie freie Mitarbeiterin der "Freien Presse", nahm an internationalen Workcamps teil und leistete verschiedene Praktika in entwicklungspolitischen Organisationen, beispielsweise im Grundsatzreferat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Als DAAD-Stipendiatin arbeitete sie ein Semester für Probe International in Toronto/Kanada.
Antje Lanzendorf engagiert sich auch heute ehremamtlich für entwicklungspolitische Belange. Sie ist Mitglied im Bündnisrat von erlassjahr.de und im Vorstand des Entwicklungspolitischen Netzwerkes Sachsen.
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Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig e.V.
Paul-List-Straße 19, 04103 Leipzig
Telefon: 0049 341 9940600
Telefax: 0049 341 9940690
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Schon während ihres Studiums war sie freie Mitarbeiterin der "Freien Presse", nahm an internationalen Workcamps teil und leistete verschiedene Praktika in entwicklungspolitischen Organisationen, beispielsweise im Grundsatzreferat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Als DAAD-Stipendiatin arbeitete sie ein Semester für Probe International in Toronto/Kanada.
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