Das Missionswerk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland

Spende

Karl Hartmann

Karl Hartmann wurde am 5. September 1881 in Hohenberg an der Eger in Oberfranken geboren.

Er erlernte das Zimmerhandwerk und trat Ostern 1899 in das Missionsseminar ein. Bis Oktober 1905 war er als Lehrvikar in Behn bei Osnabrück tätig.

Hartmann wurde am 21. Oktober 1906 nach Südindien abgeordnet und in Mayavaram (heute Mayiladuthurai) stationiert. Er arbeitete dort zusammen mit Missionar Hoffmann. Nach dessen Abreise im September 1909 war er alleiniger Missionar dieser Station.

Er heiratete am 13. Oktober 1909 Martha Wörrlein, die Tochter eines Hermannsburger Missionars.

Im November 1915 verließ Hartmann Indien zusammen mit mehreren Missionsleuten auf dem Schiff „Golconde“. Er erreichte am 14. Januar 1916 mit seiner Frau und vier Kindern Leipzig und wurde Pfarrverweser in Obereisenheim, Unterfranken, später in Segnitz.

Er bestand die Anstellungsprüfung und wurde am 1. April 1921 Pfarrer in Obereisenheim im Dienst der bayrischen Landeskirche und schied damit aus dem Missionsdienste aus.

Missionar Hartmann starb am 27. März 1943 in Schweinfurt, Unterfranken.

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Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig e.V.
Paul-List-Straße 19, 04103 Leipzig

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Karl Hartmann wurde am 5. September 1881 in Hohenberg an der Eger in Oberfranken geboren.

Er erlernte das Zimmerhandwerk und trat Ostern 1899 in das Missionsseminar ein. Bis Oktober 1905 war er als Lehrvikar in Behn bei Osnabrück tätig.

Hartmann wurde am 21. Oktober 1906 nach Südindien abgeordnet und in Mayavaram (heute Mayiladuthurai) stationiert. Er arbeitete dort zusammen mit Missionar Hoffmann. Nach dessen Abreise im September 1909 war er alleiniger Missionar dieser Station.

Er heiratete am 13. Oktober 1909 Martha Wörrlein, die Tochter eines Hermannsburger Missionars.

Im November 1915 verließ Hartmann Indien zusammen mit mehreren Missionsleuten auf dem Schiff „Golconde“. Er erreichte am 14. Januar 1916 mit seiner Frau und vier Kindern Leipzig und wurde Pfarrverweser in Obereisenheim, Unterfranken, später in Segnitz.

Er bestand die Anstellungsprüfung und wurde am 1. April 1921 Pfarrer in Obereisenheim im Dienst der bayrischen Landeskirche und schied damit aus dem Missionsdienste aus.

Missionar Hartmann starb am 27. März 1943 in Schweinfurt, Unterfranken.

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